911: Fund in der eigenen Garage

Kleine Modellgeschichte Porsche 911:

Für das Modelljahr 1974 wurde der Porsche 911 grundlegend überarbeitet. Auffälligstes äußeres Erkennungsmerkmal sind die höheren und wuchtigeren Stoßstangen, die über schwarze Kunststoff-Faltenbälge in die Karosserie übergehen. Diese sogenannten „Faltenbalg-Stoßstangen“ waren notwendig, um neue US-amerikanische Crashtest-Bedingungen erfüllen zu können, die einen Front- oder Heckaufprall auf ein festes Hindernis bei einer Geschwindigkeit von 8 km/h ohne Karosserieschäden forderten. Zu diesem Zweck waren die Stoßstangen über hydraulische Pralldämpfer an die Karosserie angebunden, um die Aufprallenergie aufnehmen zu können. Auf den übrigen Märkten wurden diese serienmäßig durch leichtere und günstigere Prallrohre ersetzt. Die in dieser Form gebauten Jahrgänge 1974–1989 werden, entsprechend der internen Bezeichnung „G-Serie“ für das Modelljahr 1974, allgemein als „G-Modell“ bezeichnet (beginnend mit dem Modelljahr 1968, der A-Serie, wurde jeder Jahrgang bis 1979 (M-Serie – der Buchstabe I wurde nicht vergeben) mit einem fortlaufenden Buchstaben des Alphabets bezeichnet. Der Jahrgang 1980 hatte dann die Bezeichnung A-Programm)… Quelle: wikipedia

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